Der neue Azubi

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Der neue Azubi

„Lennard, kann ich dich kurz sprechen?“

Was will denn meine Chefin von mir?

„Klar, was gibt’s?“

„Nächste Woche kommt ein neuer Azubi für vier Wochen in unsere Abteilung. Ich dachte, da du der Jüngste in unserer Abteilung bist, wäre es gut, wenn du dich um ihn kümmern würdest.“

„Wenn’s sein muss. Ich habe aber auch so schon genug zu tun.“ sage ich etwas genervt.

„Ich plane die zusätzliche Arbeit für dich ein.“

„Alles klar!“

Jetzt muss ich mich auch noch um so einen jungen Bengel kümmern. Gerade Abitur und noch keine Ahnung. Bestimmt so ein farbloser, schmächtiger Nerd. Aber als Firma musst du ja heutzutage froh sein, wenn du überhaupt brauchbare Azubis kriegst.

Ich bin übrigens Lennard, 25 Jahre alt, Informatiker und Mitarbeiter in einer IT-Firma.

Heute ist Montag und der Azubi soll gleich kommen. Ich bin früh im Büro, damit ich ihn in Empfang nehmen kann. Kurze Zeit nach mir betritt ein junger Mann mein Büro. Mir bleibt die Luft weg. Der Azubi ist größer als ich, bestimmt 1,95 m. Ich muss zu ihm aufschauen, das passiert mir eher selten. Er hat coole, hellblonde Haare, seitlich kurz, vorne und oben länger. Sein Gesicht ist etwas gebräunt und sein Körperbau ist mit sportlich muskulös eher untertrieben beschrieben. Er erinnert mich sofort an einen Surfer! Auch seine Klamotten sind cool: dunkelblaues Nike Polo, Bluejeans und Vans Old Skool Sneaker. Mit einem strahlenden Lächeln kommt der Boy auf mich zu.

„Hallo, ich bin Sören.“

„Äh, hallo, ich bin Lennard.“

Ich muss mich von der Überraschung erstmal erholen.

„Setz dich doch, hier ist für die nächsten vier Wochen dein Platz.“ Sein Schreibtisch steht meinem Schreibtisch gegenüber.

Wir unterhalten uns und ich erkläre Sören, was wir hier machen und was er bei uns lernen soll. Sören ist sehr aufmerksam und stellt gute Fragen. Dann stelle ich ihm die Kolleginnen und Kollegen vor.

Wieder im Büro sitzen wir zusammen an seinem Bildschirm und ich zeige ihm etwas zum Arbeitsumfeld. Dabei sitze ich relativ nah neben ihm. Ich kann sein Deo riechen und manchmal berühren sich unsere Beine. Unter dem Tisch sehe ich seine schwarzen Vans und seine weißen Socken. Irgendwie macht mich das alles recht nervös.

Am Nachmittag kann Sören bereits alleine an einer ersten Aufgabe arbeiten. Wir sitzen uns an unseren Schreibtischen gegenüber und schauen auf unsere Bildschirme, die zwischen uns stehen. Unter dem Tisch sehe ich seine schwarzen Vans. Sie sind ziemlich neu und das Weiße ist noch sehr sauber, außerdem sind sie recht groß, mindestens Größe 45-46.

Kurz vor dem Feierabend schaue ich mir seine Leistung an. Dabei muss ich wieder direkt neben Sören sitzen. Alles prima!

Zuhause denke ich an Sören. Das ist mir eigentlich so noch nie passiert, dass mich jemand so schnell beeindruckt und erstmal aus der Fassung gebracht hat. Seine Erscheinung hat bei mir mächtig Eindruck gemacht.

Am nächsten Tag sind Sören und ich zeitig im Büro. Wir besprechen seine Aufgaben und er schaut mich dabei immer wieder mit seinem unglaublichen Lächeln an.

Als wir an unseren Schreibtischen sitzen, sehe ich wieder seine Vans Old Skool unter dem Tisch.

„Lennard, kannst du einmal gucken kommen?“ fragt mich Sören.

Ich setze mich neben Sören und wir schauen uns zusammen sein Problem an und diskutieren. Ich spüre seinen Oberschenkel an meinem Bein. Es kribbelt bei mir und es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren.

Später sitzen wir an unseren Schreibtischen. Ich lehne mich zurück und sehe, dass Sören seine Beine unter den Tischen ausgestreckt hat. Aufgrund seiner Größe sind seine Füße ein ganzes Stück unter meinem Tisch.

Sören bemerkt, dass ich es gesehen habe.

„Oh, entschuldige bitte. Ich wollte meine Füße nicht bei dir abstellen.“

„Nein, dass ist kein Problem. Lass sie ruhig hier stehen.“

Sören lässt seine Füße ausgestreckt.

Mittags hat Sören noch eine Frage und ich gehe kurz zu ihm rüber. Da ich meinen Stuhl nicht mitgenommen habe, gehe ich neben Sören in die Hocke und wir schauen auf seinen Bildschirm. Es dauert länger, deshalb wird es mir unbequem und ich knie mich neben ihm hin. So schauen wir auf den Bildschirm und diskutieren. Dabei schaut Sören aufgrund seiner Größe von oben zu mir runter.

Später bemerke ich, dass Sören wieder die Füße unter dem Tisch ausgestreckt hat. Jetzt hat er die Füße überkreuzt und die Vans halb ausgezogen über den Füssen. Ich kann seine weißen Socken an den Füssen gut sehen.

Plötzlich bemerke ich, dass Sören mich beobachtet, wie ich unter den Tisch schaue. Ich gucke schnell auf meinen Bildschirm und sage nichts.

Kurz vor Feierabend schaue ich mal wieder unter den Tisch. Sören hat die Füße immer noch nah bei mir, allerdings hat er die Vans neben seinen großen Füßen stehen. Sören bemerkt meinen Blick und grinst.

Zuhause habe ich immer wieder das Bild seiner großen, überkreuzten Füße mit den strahlend weißen Socken vor Augen. Ich kann an nichts anderes denken!

Am nächsten Tag kommt Sören mit einer Sporttasche ins Büro.

„Was hast du denn vor?“

„Ich fahre nach der Arbeit mit dem Rad ins Gym.“

Er stellt die Tasche hinter die Tür in die Ecke.

Im Laufe des Vormittags liegen Sörens Vans wieder bei mir unter dem Schreibtisch. Mir kommt es vor, als würde Sören die selben Socken wie am Vortag tragen. Ich frage mich immer wieder, was für Sportschuhe Sören wohl in der Tasche hat!

Sören verlässt das Büro und geht zur Toilette. Ich schließe die Tür und gehe zu seiner Sporttasche. Ohne zu überlegen, öffne ich seine Tasche, weil mich seine Sportschuhe magisch anziehen. Auf seinen Sportschuhen liegt ein Zettel.

„Lennard, küss meine Füße, wenn sie unter deinem Schreibtisch stehen!“

Ich bin geschockt und schließe schnell die Tasche. Ich setze mich an meinem Schreibtisch und denke nach. Wie kommt Sören dazu? Nur weil ich ab und zu auf seine Füße geguckt habe? Klar, Sören ist ein heißer Typ. Aber seine Füße küssen? Und wenn ich etwas sage, weiß Sören, dass ich an seiner Sporttasche war.

Sören kommt zurück und setzt sich. Er streckt seine Füße mit den Vans unter den Tisch. Mir wird heiß und kalt. Ich starre auf meinen Bildschirm. Ich merke, dass Sören die Vans von den Füssen streift und die Füße überkreuzt. Der Bengel spielt mit mir.

„Kannst du mal kurz etwas bei mir gucken?“

Ich gehe rüber und neben ihm in die Hocke.

Da es kompliziert ist, knie ich irgendwann neben Sören. Sören lächelt neben mir.

Ich setze mich wieder an meinen Platz und strecke meine Füße etwas weiter vor. Plötzlich merke ich Sörens Fuß an meinem Bein. Ich lasse mein Bein dort und Sören lässt seinen Fuß dort. Meine Gedanken überschlagen sich. Mir wird es heiß und kalt! Ich denke immer wieder an den verdammten Zettel! Als ich Sören grinsen sehe, gebe ich auf. Ich knie mich hin und bücke mich etwas unter den Schreibtisch. Dort kann mich keiner sehen. Seine großen Füße mit den weißen Socken sind überkreuzt direkt vor mir. Ich beuge mich runter und küsse seine Füße.

„Hast du den Zettel also doch gefunden, Lennard!“

Ich komme wieder hoch und setze mich. Mein Kopf ist hochrot.

„Bitte Sören, sag das nicht weiter!“

„Warum sollte ich das tun? Mach einfach alles, was ich will, dann bleibt es unter uns.“

„Wie meinst du das?“

„Können wir heute Nachmittag außerhalb der Firma darüber sprechen?“

„Ja klar!“

Ich bin total nervös und warte auf den Feierabend.

Zusammen machen wir nachmittags Schluss und verlassen die Firma.

„Sollen wir in den Park hier vorne gehen?“ schlage ich vor.

Sören ist einverstanden und wir spazieren durch den Park.

„Du stehst also auf mich?“

„Bitte Sören, es war nur ein kurzer, schwacher Moment. Können wir es nicht einfach vergessen?“

„Einfach vergessen? Was soll ich einfach vergessen? Du starrst immer auf meine Schuhe und Füße. Sie machen dich total nervös. Wenn du mir etwas zeigst, kniest du neben mir und kannst dich kaum konzentrieren. Und wenn ich dir eine Chance auf meine Sportschuhe biete, nutzt du die erstbeste Gelegenheit, um daran zukommen. Dann mache ich dich durch die Berührung mit meinem Fuß so verrückt, dass du unter den Tisch krabbelst und meine Füsse küsst. Soll ich das wirklich alles vergessen??? Oder willst du nicht lieber nachgeben??“

„Bitte Sören, dass darf niemals jemand erfahren!“

„Meinst du ich laufe durch die Firma und posaune alles heraus? Wofür hältst du mich?“

„Bitte Sören, es fällt mir so schwer!“

„Pass auf Lennard! Ich möchte einen Typ zum dominieren haben. Wenn der Typ etwas älter ist als ich, ganz gut aussieht und in der Firmen-Hierarchie auch noch über mir steht, dann: Bingo! Überleg dir, ob du so geil auf meine Schuhe und Füße bist, das du der Typ sein möchtest! Morgen erwarte ich deine Entscheidung!“

Sören dreht sich um und verlässt mich. Ich stehe sprachlos und ratlos da und schaue Sören hinterher.

Zuhause geht mir alles durch den Kopf. Warum habe ich seine Füße geküsst? Möchte ich von Sören dominiert werden? Ja, ich stehe auf den Boy! Ich habe eine schlaflose Nacht. Morgens glaube ich, dass ich weiß, was ich will.

Im Büro warte ich auf Sören. Er lässt mich zappeln und kommt wahrscheinlich extra etwas später. Dann kommt er wie jeden Morgen herein und grüßt mich, als wäre nichts gewesen.

„Guten Morgen, Lennard.“

„Hallo Sören.“

Sören setzt sich auf seinen Platz und startet seinen PC.

Ich stehe auf und schließe die Tür.

Sören schaut mich kommentarlos  an und wartet.

„Also Sören, ich habe es mir überlegt. Ich möchte gerne der Typ sein.“

„Welcher Typ?“

„Der Typ, den du dominierst.“

„Wirklich? Wenn du das wirklich möchtest, sag „Bitte“!“

„Bitte Sören!“

„Also wirst du dich mir unterordnen?“

„Ja Sören!“

Sören stellt seine Füße unter meinen Tisch.

„Du darfst sie zur Belohnung für deinen Mut küssen!“

Ich gehe unter den Schreibtisch und nähere mich seinen schwarzen, großen Vans. Dann küsse ich seine Schuhe. Sören lächelt mich zufrieden an.

„Ich möchte dich heute Abend besuchen!“

„Ja, gerne.“

Ich gebe Sören meine Adresse und Sören grinst.

Ich öffne die Bürotür und wir arbeiten ganz normal. Ich erkläre ihm Sachen und er übernimmt Aufgaben.

Dann kommt meine Chefin ins Büro.

„Hallo Sören, wie geht’s dir in unserer Abteilung?“

„Gut, alles bestens. Es ist sehr interessant.“

„Danke Lennard, dass du dich so gut um unseren Azubi kümmerst.“

Unter dem Tisch spüre ich plötzlich, wie Sören mit seinem Schuh mein Bein streichelt. Ich muss aufpassen, dass mir nicht die Luft wegbleibt.

„Mach ich gerne.“

Unsere Chefin verlässt uns.

Später stellt Sören wieder seine Füße unter meinen Tisch und zieht die Schuhe aus. Hat Sören immer noch die gleichen Socken an? Ich meine, etwas Fußschweiß zu riechen!

Zuhause warte ich sehr nervös auf Sören. Um 19 Uhr schellt es und ich öffne die Tür. Sören betritt meine Wohnung. Er trägt die gleichen Klamotten wie in der Firma. Weißes Adidas T-Shirt, Bluejeans, weiße Socken, Vans Old Skool. Er sieht einfach blendend aus.

„Hallo Sören.“

Sören sagt nichts und schaut mich einfach nur an. Ich werde total unsicher, wenn er mich so anschaut.

„Ist etwas Sören?“

Er sagt immer noch nichts. Dann zeigt er mit dem Zeigefinger auf seine Vans.

„Willst du mich nicht endlich begrüßen, wie es sich für einen Wurm wie dich gehört???“

Ich kann nichts sagen. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber ich gehe dann auf die Knie und küsse Sörens Sneaker.

„Das wirst du ab jetzt immer machen! Auch morgens im Büro unter dem Schreibtisch! Dann weißt du wenigstens, wo dein Platz ist!“

Sören setzt sich breitbeinig auf meine Couch.

„Hol mir etwas zu trinken, ich habe Durst.“

An den Kommandoton muss ich mich wohl gewöhnen. Ich hole eine Flasche Wasser und zwei Gläser aus der Küche und stelle sie auf den Tisch. Dann setze ich mich zu Sören auf die Couch.

„Hier ist nicht dein Platz!“ herrscht mich Sören laut an!

„Wage es nie wieder neben mir zu sitzen! Dein Platz ist außerhalb der Firma immer nur auf dem Boden! In meiner Gegenwart krauchst du über den Boden! Und wenn ich etwas will, heißt das nicht, dass du dir auch etwas nehmen darfst!“

Ich gucke Sören verstört an und kann nichts sagen.

„Bring das zweite Glas weg! Auf allen vieren! Aber sofort!“

Ich gehorche, nehme das Glas und knie mich hin. Dann bewege ich mich auf allen vieren zur Küche und bringe das Glas weg. Anschließend krabbel ich zurück und bleibe vor Sören auf dem Boden. Das ist mir absolut mega peinlich!

„Gieß mir Wasser ein! Muss ich dir denn alles beibringen? Du bist mein Diener, mein Sklave! Du bist nur hier, um mir zu dienen!“

Ich muss mich tatsächlich an meine neue Position gewöhnen.

„Entschuldige Sören, äh äh dass habe ich noch nie gemacht.“

„Red nicht so rum! Hast du Probleme, dich selbst Sklave zu nennen? Sag, dass du mein Sklave bist! Das du gerne mein Sklave bist! Das du als mein Sklave alles machen wirst, was ich will!“

„Nun äh, nun..“

„Hör auf zu stottern! Sag es laut und deutlich!“

Es fällt mir sehr schwer, mich „Sklave“ zu nennen, aber ich bringe es dann doch endlich raus.

„Sören, ich bin dein Sklave. Ich werde alles machen, was du willst.“

„Nenn mich außerhalb der Firma nur noch Master!“

Auch das fühlt sich komisch für mich an.

„Ja Master.“

„Zieh dich aus!“ befiehlt mir Sören.

Ich werde rot und zögere. Ich kann doch nicht nackt vor dem Azubi sein!

„Zieh dich aus, Sklave.“ sagt Sören ganz leise und ruhig.

„Bitte nicht Sören.“

Sören beugt sich vor und gibt mir zwei Ohrfeigen, eine links, eine rechts. Jetzt bin ich entsetzt!

„1. Du wirst mir nicht widersprechen! Du wirst nicht über meine Befehle diskutieren. Du wirst jeden Befehl sofort ausführen!

2. Du wirst mich immer Master nennen!“

Ich reibe geschockt meine Wangen. Ich denke über die Situation nach. Das wollte ich nicht. Er hat mich geschlagen! Das habe ich mir nicht vorgestellt. Ich soll mich vor dem jungen Mann nackt ausziehen, auch das ist für mich unvorstellbar. Das läuft anders, als ich es mir vorgestellt habe.

Sören schaut mich ernst an. Sein Blick duldet absolut keinen Widerspruch und er gewinnt!

Ich beginne doch mich auf dem Boden kniend auszuziehen. Als letztes ziehe ich meinen Slip aus. Mein Schwanz findet die Situation nicht ganz so peinlich wie ich und wird langsam hart.

„Hast du Netflix?“

„Ja Master.“

Sören startet Netflix auf meinem Fernseher und er wählt eine Folge „Squid Game“.

„Knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen.“

Ich knie seitlich vor Sören, der legt seine Füße mit den Vans auf meinen Rücken ab und schaut TV. Ich komme mir erniedrigt und auch total blöd vor, so nackt vor Sören zu knien. Die Folge dauert knapp 1 Stunde und so lange muss ich auch als Fußhocker für Sören dienen. Ich kann dabei über meine neue Situation gründlich nachdenken.

Nachdem die Folge zu Ende ist, befiehlt mir Sören, mich auf den Rücken zu legen. Sören steht über mir und lächelt, dann massiert er meinen Schwanz mit der Sohle seines Vans. Mein Schwanz schwillt wieder an. Sören streicht immer wieder mit der Sohle an meinem Schwanz entlang. Ich werde kurzatmig und dann kurz bevor ich abspritzen kann, hört Sören auf und lacht fies.

„Heute spritzt du nicht ab! Verstanden?“

„Ja Master“ bringe ich mühsam raus.

„Küss meine Füße, Sklave!“

Ich knie mich wieder hin und küsse seine großen, schwarzen Vans.

„Tschau, bis morgen im Büro!“ und dann geht Sören.

Ich bin nackt auf den Knien und kann nicht glauben, dass er mich einfach so verlassen hat. Mein Schwanz steht steif ab und ich soll mich an Sörens Wichsverbot halten!

Mein Gott, wie erniedrigend war das, nackt eine Stunde Sören als Fußhocker zu dienen! Der Bengel hat einfach seine großen Schuhe auf mir abgelegt und ich war auch noch nackt dabei! Dann hat er mich mit seinem schwarzen Vans Sneaker aufgeilt und kurz bevor ich kommen konnte ist er einfach gegangen. Ich komme mir vor wie der letzte Dreck!

Am nächsten Morgen bin ich im Büro und warte auf Sören. Strahlend lächelnd kommt er rein und setzt sich.

„Moin Lennard.“

Er streckt seine Vans unter den Schreibtisch.

„Hallo Sören.“ bringe ich heraus.

Langsam bücke ich mich unter den Schreibtisch und küsse seine Sneaker.

Sören lächelt zufrieden.

Vorsichtig sage ich ihm leise:

„Sören, gestern Abend kam ich mir vor wie der letzte Dreck, als du einfach so gegangen bist.“

Leise antwortet Sören:

„Lennard, als mein Sklave bist du weniger wert als der letzte Dreck!“

Der Arbeitstag verläuft wie immer. Sören ist da ganz professionell. Seine Füße stehen mal mit Schuhe mal ohne Schuhe unter meinem Schreibtischen.

Zum Feierabend erklärt mir Sören:

„Ich komme um 19 Uhr zu dir. Mach mal eine Schüssel Obstsalat fertig.“

Ich bringe ein „ok“ raus, dann ist er weg.

Also kaufe ich frisches Obst ein und fange

zuhause an zu schnippeln. Und um 19:10 Uhr schellt es. Ich öffne die Tür und Sören kommt mit seiner Sporttasche herein. Sören sieht verschwitzt aus.

Ich gehe auf die Knie und küsse Sörens Vans.

„Hallo Master.“

„Warum bist du nicht auf den Knien, wenn ich hereinkomme? Hast du meinen Befehl gestern nicht verstanden?“

Was soll ich dazu sagen?

„Bitte Master Sören, es kommt nicht wieder vor.“

„Wenn ich zu dir komme, kniest du nackt mit deinem Kopf und deinen Händen auf der Erde! Los zieh dich aus, Sklave!“

In windeseile ziehe ich mich nackt aus.

„Streck deinen Arsch hoch, du nichtsnutziger Sklave!“

Ich gehe mit dem Kopf und den Händen auf die Erde und strecke meinen Hintern hoch.“

Sören zieht seinen Gürtel aus der Hose und geht hinter mich.

„Wenn du meine Befehle nicht befolgen willst, kannst du auch gleich um Schläge betteln!“

Ich kann nicht glauben, dass er mich mit dem Gürtel schlagen wird!

Doch dann bekomme ich den ersten Schlag mit dem Gürtel. Es brennt!

Der zweite Schlag erfolgt und schmerzt sehr.

„Bitte Master, ich werde dir ab sofort total gehorchen!“

Und es folgt der dritte Schlag und sofort der vierte.

„Bitte verzeih mir Master Sören, bitte!“

Der fünfte Schlag erfolgt und ich fange an zu schluchzen.

„So Sklave, ich hoffe, dass du dir das merkst. Du musst lernen, ein guter Sklave zu sein!“

„Ja Master! Danke Master Sören!“

Sören setzt sich auf die Couch.

„Hol mir den Obstsalat.“

Ich gehe auf allen vieren in die Küche und hole ein Tablett und serviere demütig den Obstsalat.

Sören hat Hunger nach dem Sport und isst reichlich. Ich knie vor Sören.

„Lennard, du musst als Sklave noch viel lernen. Du bist so zu sagen noch ein Azubi-Sklave.“

Sören grinst.

 „Wenn ich dich belohnen soll, musst du mich auch zufrieden stellen, sonst wird das nichts. Ich hätte dich heute an meinen Füßen riechen lassen, aber so nicht! Du musst immer daran denken, wie du mir eine Freude machen kannst! Du darfst nur daran denken, was mich wohl erfreuen könnte!“

„Bitte Master, ich will mich doch bessern!“

„Hol meine Turnschuhe aus der Tasche!“

Ich krauche zur Tasche, öffne sie und hole Sörens weiße Nike Air Max TN aus der Tasche.

„Riech an den Schuhen, damit du erahnen kannst, was dir heute an meinen Füssen nach dem Training entgeht.“

Ich stecke meine Nase in seine Nikes. Sie riechen perfekt. Etwas nach Schweiß, etwas nach Sören, etwas süßlich und etwas nach dem Waschmittel von Sörens Socken. Einfach perfekt!

„So das reicht! Stell sie wieder zurück!“

Traurig packe ich die tollen Sneaker in die Tasche.

„Küss meine Füße!“

Demütig küsse ich Sörens Füße.

„Bis morgen!“ und Sören geht.

Ich bin nackt auf den Knien, mein Hintern schmerzt und ich trauer Sörens Füßen nach.

Am Freitag bin ich wieder vor ihm im Büro und warte schon auf ihn.

„Hi Lennard!“

„Guten Morgen Sören.“

Nachdem Sören seine Vans unter dem Schreibtisch abgestellt hat, knie ich sofort nieder und küsse sie.

„Heute habe ich keine Zeit für dich! Am Samstag komme ich um 18 Uhr zu dir, Lennard. Du hast also genug Zeit, darüber nachzudenken, wie du mir eine Freude machen kannst.“

„Ja Sören, dass mache ich.“

Nachmittags verabschiedet sich Sören ins Wochenende. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie ich Sören eine Freude machen kann.

Zuhause setze ich mich an den Computer und suche zwei Artikel bei Amazon. Da ich Prime habe, kommen die beiden Artikel bis morgen Mittag, das reicht.

Samstag kaufe ich ein und mittags kommt das Paket. Die beiden Artikel passen gut. Am späten Nachmittag bereite ich mich auf Sörens Besuch vor. Ich stelle Süßigkeiten und Chips auf den Tisch und lege verschiedene Kissen auf die Couch, damit er es sich gemütlich machen kann. Verschiedene Getränke habe ich auch kalt gestellt.

Um 17:00 Uhr springe ich unter die Dusche, danach ziehe ich keine Klamotten mehr an und bleibe nackt. Der erste Artikel ist ein Lederhalsband, dass ich jetzt anlege. Den zweiten Artikel habe ich als Geschenk verpackt und auf den Tisch gelegt.

Meine Nervosität steigt. Ich warte auf Sören. Es ist mittlerweile 18:15 Uhr. Er wird doch wohl kommen? Auf meinem Handy ist keine Nachricht von ihm. Um 18:20 Uhr schellt es endlich. Ist das Sören? Ich drücke den Türöffner und lehne meine Tür an, dann knie ich nackt auf dem Boden mit der Stirn und den Händen auf dem Boden. Mir schießt durch den Kopf:

„Was, wenn das nicht Sören ist!“

Ich warte und es kommt jemand herein.

„Hi Lennard, so ist das brav!“

„Hallo Master Sören, herzlich willkommen. Danke, dass du gekommen bist! Darf ich bitte deine Füße küssen?“

„Ja Sklave.“

Ich küsse Sörens Vans.

„Ah, ich sehe, dass du meinen Besuch vorbereitet hast.“

Sören macht es sich auf der Couch bequem.

„Komm her, Sklave!“

Auf den Knien rutsche ich zur Couch.

„Dein Hundehalsband gefällt mir! Es steht dir wirklich gut! Das trägst du jetzt immer, wenn ich zu dir komme.“

„Möchtest du etwas kaltes trinken, Master?“



„Ja, eine Cola Zero.“

Ich bewege mich auf allen vieren zum Kühlschrank und hole ihm eine kalte Dose Cola Zero. Sören bedient sich an den Süßigkeiten.

„Was ist das für ein Päckchen?“

„Das ist ein Geschenk für dich. Hoffentlich gefällt es dir, Master.“

Sören öffnet das Päckchen und fängt an zu lachen.

„Handschellen und Stricke! Cool, damit kann ich dich ja super fesseln!“

Meine Überraschung gefällt Sören! Mir fällt ein Stein vom Herzen.

„Weil du alles so gut vorbereitet hast und weil mir dein Geschenk so gut gefällt, darfst du jetzt zur Belohnung meine Sneaker lecken.“

Ich gehe mit dem Kopf runter zu seinen großen Vans und lecke über den schwarzen Stoff. Ich lecke immer wieder lang von den Spitzen zu den Fersen. Es kribbelt bei mir, wenn ich so von Sören gedemütigt werde, aber es fühlt sich auch richtig gut an. Ich bin dankbar, dass ich diesem geilen, jungen Mann dienen darf. Ich lecke eine ganze Weile seine Schuhe.

„Und wie fühlst du dich als mein Schuhlecker?“

„Danke Master Sören, ich fühle mich sehr gut dabei. Danke!“

„So, dass reicht erstmal, Sklave.“

Ich knie vor Sören und schaue ihn an. Sören grinst und spuckt 5-6 durchgekaute Gummibärchen auf den Boden. Sie liegen nass und glitschig auf dem Boden zwischen Sörens Sneakern. Sören tritt darauf und dreht mit der Schuhsohle darauf. Er hebt den Fuß.

„Leck meine Schuhsohle sauber!“

Ich halte seinen Fuß und sehe einige Gummibären vermatscht an der Sohle kleben. Ich hatte noch nie Kontakt zum Speichel eines anderen. Ich darf gar nicht daran denken, was da klebt und wie ekelhaft das ist.

Sören grinst fies und ich fange schüchtern an, an der Sohle zu lecken. Dann lecke ich das erste Gummibärchen ab und habe es im Mund. Es schmeckt natürlich süß, aber auch nach Sören. Zu meiner Überraschung schmeckt sein Speichel eher gut. Es ist nur das erniedrigende Gefühl, Speichel zu lecken. Ich lecke und lutsche weiter, bis alle Gummibären runter sind und seine Schuhsohle nicht mehr klebt.

„Leck auch den Boden sauber!“

Ich bücke mich runter und lecke die klebrige Stelle am Boden zwischen seinen Füßen sauber.

„Wenn wir demnächst zusammen im Büro sind wirst du immer daran denken, dass ich Sneaker trage, die du für mich sauber geleckt hast!“

„Ja Master Sören, das finde ich toll!“

„Leg dich auf den Boden. Kopf hier an der Couch. Hände nach hinten, hinter den Kopf.“

Ich lege mich auf den Rücken, Kopf Richtung Couch. Sören nimmt die Handschellen und legt sie mir an. Dann fixiert er meine gefesselten Hände mit einem Strick an der Couch. Mit den anderen Stricken bindet er meine gespreizten Beine an den Schrankfüssen fest. Ich liege nackt und hilflos auf dem Boden und bin Sören total hilflos ausgeliefert.

Sören stellt sich über mich.

„Mach den Mund auf!“

Ich kann das nicht glauben, da ich ahne, was jetzt kommen wird. Da mir nichts anderes übrig bleibt, öffne ich meinen Mund und warte ab. Sören lässt sich Zeit und grinst.

„Na, was kommt jetzt?“

„Du wirst mir in den Mund spucken, Master.“

„Genau! Freust du dich darauf, Sklave?“

Bevor ich eine Strafe riskiere, lüge ich lieber.

„Ja natürlich, Master.“

Sören lacht laut! Er zieht dann hörbar eine Menge Rotze im Mund zusammen und lässt diese zielsicher in meinen offenen Mund tropfen. Er wiederholt das 3-4 mal. Seine Rotze sammelt sich in meinem Mund.

„Und jetzt schön alles runterschlucken.“

Ich schlucke alles runter. Es ist ein sehr demütigendes Gefühl und etwas ekelig ist auch.

Sören stellt einen Fuß auf meine Brust und dann steigt er auf mich drauf. Der riesige Kerl steht auf meiner Brust und lacht. Mir bleibt etwas die Luft weg. Er dreht einen Fuß leicht auf einer Brustwarze.

„Streck deine Zunge raus!“

Ich strecke meine Zunge raus und Sören zieht er mit der Sohle von der Ferse bis zur Spitze darüber.  Das wiederholt er mit dem anderen Fuß. Dann bewegt er sich noch auf meinem Oberkörper und benutzt mich als Fußmatte. Anschließend steckt er mir eine Schuhspitze in den Mund und ich lutsche daran.

Danach muss ich die Beine anwinkeln und er setzt sich auf meinen Bauch, seine Vans links und rechts neben meinem Kopf. Er fängt an, meine Brustwarzen zu streicheln. Dann grinst er und er zwirbelt meine Brustwarzen. Es tut etwas weh, aber nicht allzu sehr. Anschließend streichelt er meine gefesselten Oberarme und wandert mit seinen Fingerspitzen zu meinen Achseln. Sören kitzelt mich und ich versuche mich, unter ihm zu winden.

„Bitte Master, es kitzelt, bitte hör auf.“

Aber Sören hört nicht auf, im Gegenteil, mein Betteln macht ihm sichtlich Spaß!

Nach einiger Zeit hört er auf, mich zu kitzeln und ich muss erstmal Luft holen.

„Das ist lustig! Du bist ja richtig kitzelig!“

Sören zieht sich einen Schuh aus. Mit der Öffnung drückt er den Schuh auf meine Nase und Mund.

„Riech Sklave! Ich habe die Socken seit vier Tagen an, auch beim Sport!“

Ich inhaliere den geilen Duft seiner Füße und Sneaker. Ich atme immer wieder tief ein! Dann nimmt Sören den Schuh weg und stellt mir seinen feuchten Fuß auf Mund und Nase. Seine verschwitzen Zehen sind auf meiner Nase und sein Ballen auf meinem Mund. Ich inhaliere seinen Fußschweiß wie ein Süchtiger.

„Das gefällt dir! Du bist regelrecht süchtig nach meinen Füßen. Dafür tust du einfach alles, was ich will.“

Sören steckt mir seine Zehen in den Mund und ich lutsche seine feuchte Socke und genieße den Geschmack seines Fußschweißes.

Nachdem Sören zufrieden ist, löst er meine Stricke und die Handschellen.

Leg dich vor die Couch, ich will meine Füße auf dein Gesicht stellen. Ich lege mich passend hin und darf seinen zweiten Sneaker ausziehen. Sören stellt seine verschwitzten Füße auf mein Gesicht und startet eine Folge „Squid Game“. Er macht es sich gemütlich und bedient sich an den Süßigkeiten und Chips. Ich genieße seine Füße auf meinem Gesicht und hoffe, dass die Folge nie endet.

Sören reibt seine Füße über mein Gesicht und ich rieche seinen fantastischen Duft. Leider ist die Folge dann doch zu Ende.

„Zieh mir die Vans an!“

Ich ziehe ihm seine geilen Sneaker an.

„Küss meine Füße, Sklave!“

Ich küsse demütig Sörens Füße.

„Heute war es gut. So muss es immer sein, dann bin ich mit dir zufrieden. Heute hast du immer noch absolutes Wichsverbot! Morgen komme ich um 18 Uhr zu dir!“

„Ja Master, Danke Master!“

Sören geht und ich bin glücklich. Ich halte mich an sein Verbot zu wichsen, aber es fällt mir schwer. Ich freue mich auf morgen.

Am nächsten Tag bereite ich wieder alles für Sören vor. Ich bin nackt und trage das Hundehalsband. Um 18 Uhr schellt es. Ich drücke den Türöffner, lehne die Tür an und nehme meine Position auf dem Boden ein. Ich freue mich auf Sörens Füße und Socken. Hoffentlich hat er die Socken nicht gewechselt.

Er betritt meine Wohnung und ich will seine Vans zur Begrüßung küssen, da sehe ich ein Paar nicht so große, etwas dreckige, schwarze Adidas Samba Sneaker vor mir. Ich schaue auf, es steht ein fremder Boy vor mir! Ich möchte sofort im Boden versinken!!

„Hi Lennard, ich bin Mirko. Ich bin Sörens bester Freund. Er hat heute keine Zeit. Ich habe eine Nachricht von ihm für dich.“

Mirko startet eine Audionachricht von Sören auf seinem Handy.

„Hi Lennard, ich habe heute keine Zeit, deshalb wird mich mein Freund Mirko vertreten. Ich befehle dir, dass du ihn demütigst gehorchst und alles machst, was er will! Ich will keine Klagen hören! Sei ein guter Sklave!“

Ich schaue ungläubig Mirko an und dieser grinst breit.

Jetzt sehe ich Mirko. Er ist ganz anders als Sören. Mirko ist auch ca. 19 Jahre alt, aber nur  1,75 m groß, 65 kg schwer und sehr schlank. Er hat blonde, zurückgefönte Haare und sieht eigentlich sehr nett aus. Mirko trägt ein schwarzes Puma T-Shirt, schwarze Puma Trainingshose, weiße Socken und schwarze Adidas Samba.

„So Lennard, du hast deinen Master Sören gehört! Wir erwarten beide keine Probleme! Verstanden?“

Ich bin immer noch total geschockt! Ich knie nackt auf dem Boden vor einem mir absolut unbekannten Boy! Wie peinlich ist das!!! Aber es gibt da halt diesen unmissverständlichen Befehl von Sören!

„Ja Master Mirko!“

Mirko grinst!

„Gut Sklave! Dann begrüß mich!“

Ich küsse tatsächlich Mirkos Sneaker.

„Herzlich willkommen Master.“

Mirko setzt sich auf die Couch.

„Möchtest du etwas trinken, Master?“

„Ja, eine Apfelschorle.“

Ich begebe mich auf allen vieren in die Küche. Heute ist das alles wieder total peinlich, da ich es vor einem fremden, jungen Mann machen muss! Ich serviere Mirko die Schorle und erwarte seine Befehle.

„Leck meine Latschen sauber!“

In der Tat, seine schwarzen Sambas haben schon bessere Tage gesehen. Ich beuge mich runter zu den Tretern und beginne sie zu lecken. Es ist ganz anders wie bei Sörens Vans. Die Sambas sind glatt und aus Leder. Meine Zunge gleitet darüber, der Dreck und Staub löst sich und wo ich geleckt habe, glänzen die Schuhe schwarz und feucht. Ich lecke die Schuhe rundherum ab.

„Das ist total cool. Ich kann nicht glauben, dass du hier nackt vor mir kniest und meine Latschen ableckst! Aber es gefällt mir! Mach schön weiter. Ich sage dir, wenn du aufhören darfst. Sören hat echt einen guten Fang mit dir gemacht. Bist du gerne sein Sklave?“

„Ja, eigentlich schon.“

„Aber?“

„Das du heute ohne Hinweis gekommen bist, ist schon sehr schwierig für mich.“

„Ha ha ha! Das war uns beiden klar! Gewöhn dich schnell an mich! Ich bin Sörens bester Freund. Er wird dich jederzeit an mich ausleihen, wenn ich ihn frage!“

Ich lecke weiter seine Schuhe.

Mirko beugt sich vor und spuckt mehrmals auf den Boden.

„Leck es auf!“

Ich schaue mir die schleimige, schaumige Pfütze an. Ich habe Angst vor Sörens Strafe und lecke Mirkos ekelhafte Rotze vom Boden. Langsam wird es für mich schon fast normal, Rotze zu lecken.

„Das macht ja richtig Spaß mit dir! Mal sehen, was du gleich sagst. Zieh mir die Schuhe aus!“

Völlig ahnungslos öffne ich den ersten Sneaker und ziehe ihn aus. Mir schlägt eine unglaubliche Wolke Fußschweiß entgegen!

„Boah, das ist ja grauenhaft!“ rutscht mir raus.

„Ha ha ha, Sören hat mir gesagt, ich soll extra meine Socken vom Freitag auch Samstag und heute zum Fußball tragen und heute nach dem Match nicht duschen! Du würdest darauf stehen und dich darüber sehr freuen! Los, riech mal richtig daran!“

Ich drücke meine Nase in seine nasse stinkende Socke. So etwas habe ich mir noch nie vorgestellt. Es ist wirklich heftig!

„Gewöhn dich schnell daran. Ich habe immer stark verschwitzte Füße vom Fußball! Zieh den anderen Schuh auch aus!“

Ich ziehe den zweiten Samba Sneaker auch aus und es riecht noch viel schlimmer.

„Leg dich hier hin, ich parke meine Füße auf deinem Gesicht, dann kannst du es besser genießen!“

Ich liege vor Mirko auf dem Boden und er stellt seine stinkenden, nassen Schweißfüße langsam auf meinem Gesicht ab. Mirko startet eine Serie auf Netflix und bedient sich an den Süßigkeiten. Ich versuche erfolglos, mich an Mirkos Schweißfüße zu gewöhnen. Sie stinken mir einfach zu stark!

„Ich werde Sören nachher eine Nachricht schicken. Wenn du nicht willst, dass ich mecker, musst du schon Einsatz an meinen verschwitzten Füßen zeigen!“

„Auch das noch!“ denke ich.

Dann küsse und lecke ich die Sohlen der Fußschweißbunker! Mirko lächelt zufrieden.

Nach der Serie nimmt Mirko sein Handy.

„Ich werde jetzt Sören schreiben!“

„Dein Sklave mag meine verschwitzten Füße nicht! Er zeigt nicht genug Einsatz an meinen extra für ihn vorbereiteten Füßen.“

„Bitte Master Mirko, bitte schreib das nicht! Ich liebe deine verschwitzten Füße! Bitte!“ bettel ich.

„Was macht Sören mit dir, wenn ich nicht zufrieden mit dir bin?“

Ich denke mit Schrecken an Sörens Ledergürtel.

„Er wird mir wahrscheinlich mit dem Gürtel den Hintern versohlen.“

„Echt? Cool!“ Dann stell dich schon mal auf eine ordentliche Tracht Prügel ein! Ich höre das Geräusch für eine versendete WhatsApp Nachricht und sehe Mirkos fieses Grinsen!

„Ich werde meine Socken extra für dich weiterhin tragen. Freu dich schon mal darauf! Und wenn meine Füße so richtig nass sind, wirst du sie begeistert lecken!“

Ich kann nichts sagen.

„Zieh mir meine Sneaker an.“

Ich ziehe Mirko die Sambas an.

„Küss mir die Füße! Bis nächste Woche!“

Ich küsse Mirko die Füße und er geht.

Ich weiß nicht, wie ich mehr Einsatz an seinen verschwitzten Füßen hätte zeigen können, damit er zufrieden wäre. Ich habe Angst vor Sörens Strafe, weil Mirko nicht zufrieden war. Und vor Mirkos Schweißfüßen habe ich auch Angst. Ich kann mir nicht vorstellen, sie nächste Woche zu lecken! Auf Sören bin ich wegen der unangekündigten Aktion mit Mirko stinksauer!

Am nächsten Morgen warte ich ängstlich im Büro auf Sören. Kurze Zeit später kommt Sören herein.

„Hallo Lennard! Hattest du ein schönes Wochenende?“

Dabei zeigt er mir sein strahlendes Lächeln.

Dieses Lächeln macht mich einfach sofort fertig!

„Hallo Sören! Ja, es war manchmal sehr überraschend!“

„Das glaube ich dir gerne.“

„Bitte Sören, ich habe alles gemacht, damit Mirko zufrieden war, aber…,“ flüstere ich und ich möchte Sören gnädig stimmen.

„Ja? Bist du sicher?“ fragt Sören.

„Ja! Ganz bestimmt! Ich wollte, dass Mirko zufrieden war! Bitte!“

„Das weiß ich. Mirko hat mir „Daumen hoch!“ geschickt. Wir sind beide sehr zufrieden mit dir!“

Gott sei Dank! Mirko hat mich mit der WhatsApp Nachricht verarscht! Er war gar nicht unzufrieden! Und ich hatte die ganze Zeit unnötig Angst vor Sörens Strafe!

„Danke Master.“ flüster ich, dann bücke ich mich unter den Schreibtisch und küsse Sörens von mir sauber geleckte Vans.

Sören ist sehr zufrieden!

„Ich war ganz schön sauer auf dich, wegen der Aktion mit Mirko. Du hättest es mir wenigstens schreiben können.“ flüster ich.

Sören hört sofort auf zu lächeln und schaut mich ernst an.

„Das ist allein meine Entscheidung! Du musst damit leben! Du hast da absolut nichts zu melden! Verstanden?“

Ich bin total überrascht.

„Ja Master.“ sage ich kleinlaut.

„Wenn ich einen Termin ankündige, wirst du nie wissen, ob ich, Mirko oder wir beide kommen werden! Du wirst Mirko genauso wie mir gehorchen!“

„Klar, Master!“

Sören grinst hinterhältig.

„Haben dir Mirkos Füße gefallen?“

„Nein! Die waren echt stinkig und stark verschwitzt.“

„Die sind fast immer so. Daran musst du dich gewöhnen!“

Danach arbeiten wir wie gewohnt weiter.

„Ich mache jetzt Schluss. Um 18 Uhr komme ich zu dir!“ informiert mich Sören.

Ich fahre auch schnell nach Hause und bereite mich vor.

Um 18 Uhr schellt es und ich warte nackt auf dem Boden. Wer wird wohl kommen?

„Hi Sklave!“

Es ist Sören. Ich küsse zur Begrüßung seine Vans. Sören setzt sich und ich hole ihm eine kalte Cola Zero.

„Mirko kommt auch gleich nach dem Fußballtraining.“

Mir wird schlecht. Seine Füße waren gestern schon grauenvoll verschwitzt und heute trägt er die selben Socken bestimmt zum Training!

„Zieh mir die Schuhe und Socken aus!“

Ich gehorche natürlich und habe Sörens nackte Füße vor mir. Sie sehen perfekt aus und riechen auch so!

„Was würdest du jetzt gerne tun?“ fragt mich Sören.

„Ich möchte sehr gerne deine Füße lecken, Master.“

„Die musst du dir verdienen! Du wirst gleich bei Mirko darum betteln, dass du seine Füße lecken darfst. Klar?“

Ich überwinde mich.

„Ja Master!“

„Unsere Füße zu lecken, ist eine Belohnung für dich!“

„Ja, du hast recht, Master!“

Es schellt und ich öffne die Tür für Master Mirko.

Mirko kommt in Fußballklamotten und ist total verschwitzt. Er trägt sogar noch seine dreckigen, schwarzen Fußballschuhe mit einem großen goldenen Puma.

„Hi Mirko, unser Sklave wartet schon sehnsüchtig auf dich.“

„Was willst du von mir?“

„Master Mirko, vielen Dank dafür, dass du nach deinem Besuch, Master Sören geschrieben hast, dass du mit mir zufrieden warst. Danke!“

Mirko lacht.

„Hattest du Angst?“

Ich werde rot und nicke.

„Darf ich heute bitte deine total geilen Füße nach dem anstrengenden Training lecken?“

„Ha ha, ne lass mal, die sind heute echt zu ekelhaft!“

„Bitte Master Mirko! Bitte, ich würde das total gerne machen! Ich liebe deine Füße so wie sie sind! Bitte!“

„Na ja, wenn du es so gerne möchtest, will ich nicht Nein sagen. Aber vorher musst du meine Fußballschuhe sauber lecken.“

Mirko setzt sich. Ich beginne, seine verdreckten Soccer-Boots mit der Zunge zu säubern. Meine Zunge gleitet von vorne nach hinten und hinterlässt eine glänzende Spur auf dem Schuhen. Die goldenen Pumas lecken ich besonders intensiv. Ich bemühe mich sehr, die dreckigen Schuhe sauber zu bekommen. Nach einiger Zeit sehen sie wieder richtig gut aus.

„Guck mal Sören, die Latschen sehen fast wie neu aus!“

„Ja, das macht Lennard echt gut! Scheinbar gefällt ihm das!“

Mirko hebt einen Fuß und ich lecke sofort die Schuhsohle. Meine Zunge gleitet um die Stollen und ich lutsche jeden einzelnen Sollen gründlich ab.

Meine Master grinsen beide sehr zufrieden.

„So Sklave, dann zieh mir mal einen Schuh aus!“

Ich öffne Mirkos Fußballschuh und bereite mich innerlich auf den unglaublichen Gestank vor. Mir schlägt eine Wolke von stinkenden Fußschweiß entgegen. Die ehemals weiße Puma Socke ist grau, braun, grün und dreckig, jedenfalls nicht mehr weiß! Die Socke ist klatschnass und mieft unglaublich, ich bekomme fast Tränen in den Augen.

Mirko und Sören lachen und klatschen sich ab.

„So Sklave, jetzt zeig uns mal, wie sehr du Mirkos Füße begehrst!“ sagt Sören.

Ich fange an Mirkos verdreckte, stinkende Socke zu küssen. Ich küsse seinen Fuß rundherum ab. Dann lecke ich die glatte,  nasse Sohle und lutsche seine Zehen.

Mirko und Sören haben richtig Spaß daran. Ich lecke und lutsche Mirkos Fußschweiß aus der gammeligen Socke und gebe mir sehr viel Mühe, aber gewöhnen werde ich mich an Mirkos extreme Schweißfüße nie!

„Gefallen dir meine Füße?“ fragt Mirko.

„Ja Master, sie riechen sehr gut und ich liebe den Geschmack deiner Socke.“ lüge ich.

„Dann zieh mir den anderen Schuh auch aus.“

Ich befreie den anderen stinkenden Fuß aus dem Fußballschuh. Er ist genauso abartig verschwitzt. Ohne auf einen Befehl zu warten, beginne ich meinen demütigenden Dienst an dem Fuß. Nach etwa 20 Minuten intensiven Leckens an den Socken erhalte ich den Befehl von Sören, mein Kopfkissen aus dem Schlafzimmer zu holen. Auf allen vieren krabbel ich los und hole das Kissen.

„Leg es uns zu Füßen und zieh Mirko die Socken aus!“

Danach legen meine Master ihre nackten Füße auf mein Kopfkissen.

„Wir schauen jetzt Netflix und du leckst die ganze Zeit unsere Füße!“

Die beiden starten eine neue Folge und ich lecke erstmals Sörens Füße. Es ist himmlisch! So liebe ich es! Einfach toll! Dann lecke ich an Mirkos Füßen. Es ist die Hölle! Mein Gott, wie ich das hasse! Ich wechsle immer wieder die Füße und lecke nach und nach auch Mirkos Füße komplett ab. Nach einer Stunde ist die Folge zu Ende.

„Zieh mir meine Socken und Schuhe an.“ befiehlt mir Mirko.

„Ich muss los. Die Socken werde ich Donnerstag noch einmal zum Training tragen! Ok Sklave?“

„Ja, vielen Dank Master Mirko! Ich freue mich sehr darauf!“

Ich küsse Mirkos Fußballschuhe und dann verlässt uns Mirko.

Sören grinst mich an.

„Du lügst ohne rot zu werden!“

Ich sage nichts dazu.

„Ich bin sehr zufrieden mit dir! So muss das weitergehen! Zieh mir meine Socken und Schuhe an.“

Danach muss ich Sören zum Abschied die Füße küssen.

„Bis morgen im Büro!“

Dann ist Sören auch weg und ich räume erstmal auf. Das Kopfkissen lege ich natürlich so auf mein Bett. Ich denke an den Geruch der Füße von Sören und Mirko. Die Nacht auf dem Kopfkissen genieße ich irgendwie sehr!

Die nächsten Tage im Büro verlaufen mittlerweile normal. Ich küsse Sören morgens unter dem Schreibtisch die Füße mit seinen Vans. Sören grinst dann unglaublich und freut sich, dass er mich so in seiner Hand hat, aber er kündigt keinen Besuch an. Langsam macht mich das wahnsinnig, aber ich wage noch nicht zu fragen. Am Donnerstag habe ich gehofft, dass er für sich und/oder Mirko einen Besuch ankündigt, aber außer morgens seine Vans küssen passiert nichts. Ich werde von Tag zu Tag geiler, da ja nicht wichsen darf!

Am Freitag halte ich es nicht mehr aus. Unter dem Schreibtisch küsse ich wie immer seine Vans. Ich bleibe auf den Knien und flüster:

„Bitte Master Sören, bitte ich halte es nicht mehr aus. Bitte komm doch mal wieder zu mir!“

„Morgen um 15 Uhr!“ antwortet Sören und grinst total herablassend.

„Danke sehr Master!“

Am Samstag bereite ich Sörens Besuch vor. Ich richte alles für ihn her und stelle alles bereit, damit er zufrieden ist. Nackt und mit Lederhalsband warte ich auf ihn. Um 15:10 Uhr schellt es und ich öffne die Tür und knie mich hin.

„Hi Lennard! Hast du mich vermisst?“

„Ja sehr Master Sören! Danke, dass du gekommen bist! Danke!“

Ich küsse seine geilen Vans.

Sören setzt sich und ich serviere ihm auf den Knien eine kalte Cola Zero.

„Leg dich passend hin, ich will dich fesseln, Sklave!“

Ich lege mich auf den Boden und Sören legt mir die Handschellen an und befestigt meine Hände an der Couch. Dann bindet er meine Beine breit am Schrank fest. Sören blickt mir zufrieden ins Gesicht. Dann streichelt er mit dem Fuß meinen Schwanz. Ich werde steinhart!

„Na Lennard, bist du geil?“

„JA MASTER!“

„Soll ich dich heute abspritzen lassen?“

„JA BITTE MASTER!“

„Dann muss ich aber sehr zufrieden mit dir sein!“

Sören steigt wieder auf mich und hält eine Schuhsohle so, dass ich sie lecken kann. Unaufgefordert lecke ich gierig die Sohle. Ich gebe mir große Mühe und lecke intensiv. Sören steckt mir die Schuhspitze in den Mund und ich lutsche sie. Danach wechselt er den Schuh und ich lutsche genauso intensiv weiter. Sören streift seine Schuhe an mir ab und ich darf seinen Fuß riechen. Er riecht himmlisch! Ich liebe Sörens Füße und ihren Geruch! Sören spielt mit seinem Fuß in meinem Gesicht! Wenn ich nicht gefesselt wäre, weiß ich nicht, ob ich mich beherrschen könnte!

Es schellt! Das wird Mirko sein und ich denke an seine unglaublichen Schweißfüße, aber das ist mir heute auch egal. Sören öffnet die Tür und steckt mir seine Zehen in den Mund. Ich nuckel und lutsche daran. Mein Schwanz steht senkrecht!

„Hi Nico!“ sagt Sören.

Ich bin entsetzt und versuche eine Blick auf den Besucher zu erhaschen, aber Sören verhindert das mit seinem Fuß in meinem Mund.

„Hi Sören! Cool! Der ist ja spitz wie Nachbars Lumpi! Und das mit deinem Schweißfuß im Mund! Echt cool!“

Dann nimmt Sören seinen Fuß aus meinem Mund und ich sehe Nico. Nico ist fast so groß wie Sören und sehr schlank. Er hat schwarze oben wellige Haare, mit einer lässigen Strähne in der Stirn und die Seiten kurz rasiert. Er schaut mich mit seinen kalten, grauen Augen von oben total herablassend an. Auffällig ist sein markantes Kinn und seine schlanke Nase. Er hat fast etwas aristokratisches an sich. Nico trägt ein schwarzes T-Shirt, schwarze Jeans und weiße Nikes mit rotem Nike-Logo und roter Sohle.

„Hi Sklave!“

„Begrüß meinen Freund Nico, Sklave!“

„Willkommen Master Nico!“ bringe ich gerade so heraus.

Nico lächelt arrogant und stellt sich breitbeinig über mich.

„Öffne deinen Mund, Sklave!“ sagt Nico total ruhig. Sein Ton lässt irgendwie keinen Widerspruch zu!

Ich öffne wie selbstverständlich meinen Mund und schaue zu ihm gefesselt vom Boden auf.

Nico lässt einen langen Faden seiner Rotze langsam, aber gezielt in meinen Mund tropfen. Ich schlucke alles runter. Dann hält mir Nico seine rote Schuhsohle über den Mund.

„Leck!“ befiehlt mir Nico.

Ich strecke meine Zunge raus und hebe den Kopf, damit ich seine Schuhsohle erreichen kann. Ich lecke an der Sohle des jungen Mannes. Nach einiger Zeit wechselt Nico den Schuh und ich lecke seine andere Sohle sauber. Nachdem er zufrieden ist, lösen Sören und Nico meine Fesseln. Beide setzen sich auf die Couch und ich muss auf dem Boden in die Küche krauchen und beiden eine kalte Cola Zero holen.

„Küss meine Füße, Sklave!“ will Master Nico.

Ich küsse seine Nikes und höre nicht ohne seine Erlaubnis auf damit. Mir schiessen tausend Gedanken durch den Kopf. Warum mache ich das? Wer ist Nico? Warum macht mich seine arrogante Art so geil?

„Gut Sklave! Leck meine Sneaker blitzeblank!“

Ohne zu zögern, lecke ich die weißen Nikes, besonders die roten Nike Logos. Die Schuhe sind ziemlich neu und sind schnell schneeweiß geleckt.

Sören und Nico bedienen sich an den Süßigkeiten und trinken ihre kalten Getränke, dabei lästern sie über mich.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen?“ fragt Sören.

„Nein, das ist ja noch viel besser! Der hat sich dir ja total unterworfen und lässt alles mit sich machen!“ antwortet Nico.

„Geil, wie der nackt deine Schuhe leckt, oder?“

„Unvorstellbar! Absolut unvorstellbar! Aber auch wie der vorhin an deinen Zehen gelutscht hat. Mann, wie demütigend ist das!“

„Ja! Und morgens im Büro küsst er jeden Morgen unter dem Schreibtisch meine Füße!“

„Wahnsinn! Den hast du voll in deiner Hand, der macht alles, was du willst!“

„Ja, Lennard wird noch ein ganz guter Sklave.“

Ich knie nackt auf dem Boden und lecke Nicos Turnschuhe.

„Zieh mir die Schuhe aus, du Wichser!“

Ich ziehe Nico seine Nikes aus. Nico trägt dünne, weiße Nike Socken und riechen total gut! Sie sind feucht, aber nicht nass, sie riechen leicht süßlich nach Nicos Fußschweiß, stinken aber nicht. Sie sind perfekt!

„Möchtest du an meinen Füßen riechen, Sklave?“ fragt mich Nico.

„JA, SEHR GERNE, MASTER NICO! BITTE!“

Nico und Sören lachen sich halb schlapp.

„Der bettelt richtig um meine Füße! Krass!“

„Ich habe dir doch gesagt, dass der auf unsere Füße steht und wegen des Wichsverbot total geil darauf ist! Stimmts Lennard?“

„Ja Master Sören! Stimmt!“

„Dann riech mal daran! Ich mache dich süchtig nach meinem Fußschweiß! Du wirst ihn lieben und alles machen, was ich will, nur damit ich dir erlaube, wieder daran zu riechen!“ sagt Nico.

Ich rieche und schnüffel an seinen geilen Füßen. Es ist wunderbar! Er hat nicht übertrieben, ich werde süchtig sein danach und alles dafür machen, was er will!

„So Sklave, du darfst mir die Socken mit dem Mund ausziehen.“ erlaubt mir Nico.

Ich bemühe mich sehr und es geht mit den dünnen, elastischen Socken recht gut.

„Und jetzt bin ich sehr großzügig, Sklave! Du darfst an meinen Füßen lecken!“

Natürlich möchte ich Nicos Füße lecken! Dafür würde ich alles tun! Schnell bin ich mit meiner Zunge an seinem Fuß und lecke ihn zärtlich von den Zehen bis zur Ferse. Ich lecke immer wieder und genieße es sehr.

„Mann Sören, das ist total cool! Lennard leckt meine Füße und ist total geil darauf und total geil dabei!“

„Ja Nico, das ist wirklich cool! Vor allem, wo Lennard dich gar nicht kennt!“

„Aber er wird mich ja noch kennenlernen!“

„Ja, aber anders als Lennard es erwartet!“

Ich lecke Nicos Füße und höre den beiden zu. Jetzt bin ich aber etwas gespannt und nervös.

„Sklave, ich bin auch Azubi bei uns in der Firma und ich komme in 6 Wochen für einen Monat in deine Abteilung. Du wirst natürlich dafür sorgen, dass du dich um mich kümmern darfst! Klar?“

Mir wird fast schlecht! Ich liege hier nackt einem zweiten Azubi unserer Firma zu Füßen! Das darf doch nicht war sein! Warum tut Sören mir das an? Mirko, den ich nicht kenne und wahrscheinlich nur hier treffe, war ja ok! Aber ein Azubi aus unserer Firma, dass ist wirklich nicht fair!

„Bitte Master Nico! Bitte sagt das keinem! Bitte!“ flehe ich Nico an!

„Hast du Angst, Sklave?“

„Ja Master Nico! Bitte!“

„Das ist gut! Angst ist eine große Motivation für dich, mich bei Laune zu halten und mir bestens zu dienen! Du wirst mir jeden Morgen zur Begrüßung die Füße küssen und mindestens einmal am Tag meine Sneaker lecken!“

„Ja Master Nico! Natürlich Master Nico!“

Sören und Nico lachen und klatschen sich ab!

„Sklave, zieh mir meine Socken und Schuhe an!“ befiehlt mir Nico.

Ich gehorche ihm sofort, dann darf ich noch einmal seine Füße küssen.

„Bis demnächst in der Firma Sklave!“ sagt Nico und verabschiedet sich von Sören.

Wir sind alleine und Sören grinst.

„So Lennard, jetzt wirst du auch Nicos Sklave sein. Wir haben uns in der Firma kennengelernt und angefreundet. Er wird es genießen, dich zu demütigen!“

„Bitte Master, bitte sag es keinem anderen mehr aus der Firma! Bitte!“

„Abwarten, das entscheide ich! Du hast es doch sehr genossen, Nicos Füße zu verwöhnen!“

Das stimmt allerdings, aber das war bevor ich wusste, dass Nico bei uns arbeitet. Ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern.

„Ja Master! Danke!“

„Ich bin mit dir sehr zufrieden! Du hast eine Belohnung verdient! Was wünscht du dir, Lennard?“

„Darf ich dir die Füße lecken, Master?“

Sören lächelt.

„Ja, fang an!“

Ich ziehe Sören die Socken aus und beginne, seine Füße zu lecken. Ich berühre seine Zehen zärtlich mit meiner Zunge und lecke über seinen Fußrücken. Ich liebe den Geschmack seines Fußschweiß. Ich lecke und lutsche intensiv seine Füße. Nach einiger Zeit darf ich auch seine Füße hochheben und seine Fußsohlen lecken. Ich bin total happy!

„Möchtest du gerne abspritzen, Lennard?“

„Oh Master, bitte ja! Ich möchte dabei gerne deine Füße lecken! Bitte!“

„Ok! Ich erlaube es dir!“

In einer Hand halte ich Sörens Fuß und mit der anderen massiere ich meinen Schwanz. Dabei schaue ich in Sörens Augen. Es ist traumhaft und unglaublich toll!

„Lass dir Zeit, genieße es Lennard!“

Ich versuche es hinauszuzögern, aber ich lutsche seine Zehen, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme wie noch nie! Ich bin total erschöpft und nuckel an Sörens Zehen.

„Danke Master!“

„Ist schon ok, du hast dir das verdient. Zieh mir meine Socken und Schuhe an!“

Ich ziehe Sören seine Socken und Vans an.

„Bis Montag in der Firma!“

Ich küsse Sören zum Abschied die Füße.

„Bis Montag und vielen Dank, Master!“

Ich bin einerseits glücklich, da Sören zufrieden war und mich belohnt hat und andererseits verunsichert, da mich Nico jetzt auch noch in seiner Hand hat und ich ihm demnächst bedienen muss!

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Autor: Tim

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