Zu seinen Füßen – Teil 2
2.430 Wörter, 13 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Selber Tag, am Abend. Das war ein Tag… Ich liege im Bett und muss den Tag heute erstmal sacken lassen. Ich habe heute tatsächlich an Dennis’ Sneaker geschnüffelt und er hat mich zu seinem Fußsklaven gemacht, schon länger habe ich mich zu Socken und Füßen von Typen in meinem Alter hingezogen gefühlt, ich wollte es mir nur nicht eingestehen. Mein Smartphone piept, eine WhatsApp natürlich von Dennis: „Morgen früh um 6 Uhr erwarte ich dich bei mir und bring mir 2 Croissants mit.“ Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf, was wird er morgen von mir verlangen? Bin ich jetzt wirklich sein „Sklave“? Wird er es jemand anderem erzählen? Bei dem Gedanken, er könnte es jemandem aus unserer Klasse erzählen, wurde mir schlecht. Aber ich verwarf den Gedanken wieder und stellte meinen normalen Wecker am Nachttisch und zusätzlich noch 5 Handywecker, um ja nicht zu verschlafen. Piep Piep Piep . . .
anspucken
Früh um 4:30 Uhr klingelt mein Wecker, geschlafen habe ich sowieso nicht, ich war die ganze Nacht mega aufgeregt, was mich heute bei Dennis erwartet. Halb verschlafen stieg ich also aus meinem Bett, um mich für den Tag fertig zu machen. Kaum hatte ich meine kleine Wohnung verlassen, machte ich mich auf zum Bäcker, um die 2 Croissants für Dennis zu holen, da es beim Bäcker auch Schokocroissants gab, habe ich auch davon eins mitgenommen, ich dachte mir, Dennis wird sich freuen und bekommt gleich einen guten Eindruck von mir. Nach gut einem 15-min Fußmarsch war ich nun angekommen bei Dennis vor der Wohnungstür, natürlich war ich mega aufgeregt, aber ich tat es, ich drückte pünktlich um 6 Uhr die Haustürklingel von Dennis. Die Haustür öffnete sich und ich begab mich auf den Weg ins Treppenhaus, oben wurde ich schon grinsend von Dennis in Empfang genommen.
„Da bist du ja endlich, Niels, genau 30 Sekunden zu spät, da heute dein erster Tag ist, werde ich das noch einmal durchgehen lassen“, sagte er mir im schroffen Befehlston. Dennis war schon fertig für den Tag gekleidet, ein kurzes grünes T-Shirt der Marke Nike, kurze Hose, an den Füßen Crocs und ich konnte es ganz ganz deutlich sehen, die selben Ralph-Lauren-Socken von gestern, man konnte die braune Verfärbung der Socken schon durch die Crocs sehen und ich glaube, seinen Fußgeruch dezent gerochen zu haben. Kaum nachdem er die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, änderte Dennis schlagartig seinen Charakter vom freundlichen Kumpel hin zum waschechten Master. „So, Sklave, das nächste Mal, wenn du mich das erste Mal am Tag siehst, wirst du auf die Knie gehen und mir meine Füße küssen, solange wir beide unter uns sind, hast du mich mit Master Dennis anzusprechen, du wirst alles machen, was ich von dir verlange, und alles schlucken, was ich dir einflöße.“
„Ja, Dennis“, antworte ich, klatsch und ich gab mir eine mächtige Ohrfeige, „wie heißt das, Sklave?“, kurz vor den Tränen stehend antwortete ich: „Ja, Master Dennis.“ Er streichelte mir wie ein Herrchen seinem Hund belohnend durch meine Haare und sagte: „Du lernst schnell, Niels, so wünsche ich mir das, hast du mir mitgebracht, worum ich dich gebeten hatte.“ Hektisch schnallte ich mir meinen Rucksack vom Rücken, in dem die Croissants vom Bäcker drin waren. Ganz stolz überreichte ich Dennis die Croissants: „Master Dennis, ich habe nicht gewusst, ob du Schoko- oder normale Croissants wolltest, deswegen habe ich noch ein Schokocroissant mitgebracht“, ich meine, ich habe ein leichtes Leuchten in Dennis’ Augen gesehen, wo er zu mir sagte: „Ah, Niels, das hast du aber brav gemacht, dass du gleich am ersten Tag an deinen Master denkst, ach und eins noch, in der Öffentlichkeit, also wenn wir nicht unter 4 Augen sind, wird die Beziehung zwischen uns ganz normal wie vorher sein.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, ganz erleichtert antwortete ich ihm: „Alles klar, ok, verstanden, Master Dennis.“ „So, Sklave, es wird Zeit, wir müssen in die Berufsschule.“ Zügig verließen wir die Wohnung, auch wenn ich ein bisschen ernüchtert war, dass mich Dennis nicht an seine Sneaker gelassen hat.
anpsucken
Der Tag verlief eigentlich wie immer, Dennis verhielt sich in der Öffentlichkeit weiter zu mir, als wären wir beste Freunde. Nachdem wir den heutigen Unterricht überlebt haben, machten wir uns auf den Weg zum Bus. Dennis sagte zu mir: „Oh, Niels, mein Rücken tut heute so weh, ich muss mich irgendwie beim Sportunterricht verrenkt haben, könntest du meinen Rucksack bitte für mich mit zu mir nach Hause tragen.“ Ich wusste sofort, dass das ein unterschwelliger Befehl an mich war, ihm die Tasche zu tragen und ihm bis zu sich in seine Wohnung zu folgen, ich antwortete: „Gar kein Problem, Dennis, ich hoffe, es ist nichts Ernstes.“ Gute 30 min Busfahrt später und 15 min zu Fuß kamen wir endlich da an, wo heute früh alles begonnen hatte, an Dennis’ Wohnungstür. Kaum hatte Dennis die Tür hinter uns geschlossen, ging ich auf die Knie, um Dennis’ Air Max zu küssen. „Brav, Sklave, so gehört sich das“, antwortete mir Dennis in arrogantem Ton.
Anspucken
„Du darfst mir jetzt ins Wohnzimmer folgen.“ Ich nahm neben Dennis auf der Couch Platz, klatsch… und schon wieder hatte ich mir eine heftige Ohrfeige eingefangen. „Habe ich dir erlaubt, dich neben mich zu setzen, Sklave?“, entgegnete er mir. „Dein Platz ist zu meinen Füßen, Sklave, du darfst dich auf den Boden neben meine Sneaks setzen.“ Gesagt, getan und ich setzte mich neben seine schon sehr stark abgenutzten Sneaks. Dennis streifte sich seine Sneaks von den Füßen, im Raum entfaltete sich direkt ein käsiger Geruch, Dennis hatte definitiv noch die Socken von gestern an, die er jetzt mittlerweile fast schon 6 Tage getragen haben müsste, laut eigener Aussage. „So, Niels, darauf wartest du doch bestimmt schon den ganzen Tag, schnapp dir meine Sneaker und nimm mal ein paar tiefe Sniffs.“ Sofort ohne zu zögern schnappte ich mir Dennis’ Sneaks und begann sofort, ein paar tiefe Züge seines göttlichen Duftes zu inhalieren, es war ein tiefer, herber, käsiger Geruch, der durch meine Nase und meinen Mund direkt in meinen Kopf und meinen Körper strömte, wie in Trance konnte ich von diesem herrlichen Geruch nicht genug bekommen und begann immer heftiger zu atmen. Bis mich Dennis irgendwann aus meiner Trance befreite:
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„So, Niels, meinst du nicht, meine Sneaks könnten mal eine anständige Reinigung bekommen?“, ich antwortete: „Ja, Master Dennis, wo hast du dein Schuhputzzeug gelagert?“ Und klatsch… da war die nächste Ohrfeige, ich hätte es mir natürlich denken können, dass ich die Sneaks mit meiner Zunge reinigen soll. Es kostete mich eine mega Überwindung, mit meiner Zunge an die Sneaker und die Sohle der Sneaker zu gehen. Bahn für Bahn leckte ich mit meiner Zunge über das raue Profil der Sneaks, der ganze Dreck und Staub auf meiner Zunge machte meinen Mund ganz trocken, das schien auch Dennis bemerkt zu haben, der mich die ganze Zeit grinsend beobachtete: „Hast du Durst, mein Sklave?“, fragte er mich, „Ja, Master Dennis“, entgegnete ich ihm, „dann mach mal dein Maul auf“, und ihr alle könnt euch sicher denken, was jetzt passiert ist? Natürlich, er hat mir eine ganz fette Ladung Rotze in meinen Mund gerotzt und ja, ich habe mich fast übergeben müssen, aber ich hatte Angst, mir nochmal so eine heftige Ohrfeige einzufangen, also habe ich ganz brav geschluckt, was mein Master mir eingeflößt hat, nach dem 3. Mal Rotze hat es mir eigentlich auch ganz gut geschmeckt. Nach ich weiß nicht wie lange war ich endlich fertig und die Air Max waren sauber, „Brav hast du das gemacht, Niels, ich wusste gar nicht, dass du solche Ambitionen zum Schuhputzen hast, hätte ich das mal vorher gewusst, wären meine Schuhe schon viel früher von deiner kleinen Sklavenzunge gereinigt worden“, entgegnete er mit einem leicht sarkastischen Unterton. „So, Niels, es wird Zeit, dass du endlich mal an meine Füße kommst und mal einen kräftigen Sniff von meinen besockten Füßen nimmst.“ Es war das erste Mal, dass ich Dennis’ Füße in der Hand hatte, ein ganzes Kribbeln ging durch meinen Körper, als ich mein Gesicht an seine besockten Füße drückte.
Die Socken stanken wie aus der Hölle, er hatte sie ja schon länger an, ein ganz fieser, herber, käsiger Geruch, noch mal viel intensiver als der Geruch der Sneaks. Dennis begann, mir seine Zehen an meine Nase zu drücken, dort war der Geruch definitiv am stärksten und auch wenn der Geruch mega heftig war, ich fand es geil, ich merkte dabei das erste Mal, dass so richtig stinkende Füße total mein Ding waren. Mittlerweile rieb mir Dennis seine Füße durch mein Gesicht, durch meine Haare, ich glaube, mein ganzer Kopf roch mittlerweile nach seinen käsigen Füßen. Umso länger ich die Füße roch, umso mehr wollte ich es, ich wollte die Füße von Dennis riechen, ich konnte nicht genug bekommen. Auch hier musste mich Dennis wieder bremsen: „So, Niels, Zeit, mir die Socken von den Füßen zu streifen, und meine geilen Master-Feet sauber zu lecken.“ Mit beiden Händen begann ich, die linke Socke von Dennis’ Füßen zu streifen, klatsch… und da war die nächste Ohrfeige:
„Wie zieht ein kleiner williger Fußsklave seinem Herren die Socken aus?“, fragte er mich im ernsten Ton, „Mit dem Mund und Zähnen, Master“, antwortete ich. „Aha, du weißt es doch, Niels, warum nicht gleich so?“, bekam ich zu hören. Nach ein paar Versuchen hatte ich die Socken von den Füßen gestreift, war gar nicht so einfach, mit dem Mund die Socken auszuziehen. Dennis nahm seine Socken und stopfte sie mir in meinen Mund, laut ihm bin ich seine Sockenwaschmaschine, nachdem ich die Socken so ein oder 2 Minuten durchgekaut hatte, durfte ich sie wieder ausspucken. UND DA SAH ICH SIE, Dennis’ göttliche Barfüße, es war ein Anblick, den ich so schnell nicht wieder vergessen werde, klar, ich hatte die Füße schon mal in der Sportumkleide gesehen, als Dennis mal seine Socken vor 2 Wochen vergessen hatte, Moment, hatte er das damals vielleicht mit Absicht gemacht, um mich zu triggern? Ich werd es nie erfahren…
Anspucken
Dennis hatte sehr große Füße, vielleicht 45 oder 47, er hatte sehr lange Zehen, die leicht behaart waren, seine Zehennägel waren fein säuberlich geschnitten, er musste seine Füße sehr gut pflegen, denn sie waren sehr weich und ohne Hornhaut oder Ähnliches, seine Sohlen waren der Hammer, sie waren riesig, hatten einen angenehmen, leichten, pfirsichähnlichen Hautton, sie waren einfach perfekt. „Master Dennis, deine Füße sind einfach perfekt“, rutschte mir raus, Dennis fing an zu lachen: „Daran sieht man, dass du eine willige Fußschlampe bist, fährst auf meine Füße ab wie ein notgeiles Stück Dreck, dann fang mal an und leck meine geilen Master-Feet sauber.“ Ohne zu zögern leckte ich genüsslich Bahn für Bahn über Dennis’ riesige Sohlen, seine Füße hatten einen starken, herben, käsigen Geschmack, ich liebte diesen Geschmack, ich weiß auch nicht warum, aber es schmeckte mir einfach geil, es war das erste Mal, dass ich die Füße von jemandem lecke, aber eins stand fest, ich will das unbedingt nochmal machen, nachdem ich seine Sohlen geleckt hatte, ging es weiter zu seinen Zehen, ich nahm seinen großen Zeh in den Mund und lutschte an ihm wie an einem Lollipop, das wiederholte ich mit jedem einzelnen seiner Zehen, ich lutschte sie alle so lange, bis sie richtig sauber waren, danach ging es weiter an seine Zehenzwischenräume, aus denen ich ein paar undefinierbare Krümel herausholte, das kostete mich am Anfang einiges an Überwindung, diese zu schlucken, aber mit der Zeit verflog das ganz schnell und ich schluckte auch diese Krümel ganz brav wie ein braver Sklave. Jetzt war die Fußoberseite dran, auch diese leckte ich genüsslich Bahn für Bahn, sie schmeckte zwar nicht ganz so intensiv wie die Zehen und die Sohlen, aber dennoch konnte man seinen Fußschweiß gut rausschmecken. „Maul auf, Niels“, kündigte Dennis an, ohne zu zögern kniete ich vor ihm und er steckte mir seinen kompletten Fuß in den Mund, ich musste würgen, es war heftig, aber kurze Zeit später nahm er den Fuß wieder aus meinem Mund.
„So, Niels, ich bin zufrieden mit dir, du hast deinen ersten Tag als mein Fußsklave gut gemeistert, geh mir mal aus dem Schrank da vorne ein paar frische Socken holen, es ist schon spät und es ist besser, wenn du dann gleich nach Hause gehst.“ Ufff, mit Entsetzen stellte ich fest, dass es draußen schon dunkel geworden ist, ich muss für Stunden an Dennis’ Füßen gehangen haben, also machte ich mich los zu dem Kleiderschrank, auf den Dennis gezeigt hatte, und schnappte mir ein Paar frische Socken, die ich Dennis direkt über die Füße streifte. „So, Niels, du darfst die Stinkesocken von heute mitnehmen als Geschenk von deinem Master, die sind so durch, die kann ich nicht mehr gebrauchen, die Socken legst du dir die Nacht auf dein Kopfkissen, damit du auch die ganze Nacht an deinen Master denkst“, „Danke, Master Dennis“, zum Dank küsste ich ihm die Füße, und er begleitete mich zur Tür. „Lass dein Handy auf laut, ich werde mich bei dir melden, Sklave“, sagte Dennis zum Abschied.
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Und so machte ich mich auf den Nachhauseweg, es war mittlerweile nach 20:30 Uhr und höchste Zeit, dass ich nach Hause kam. Zu Hause angekommen konnte ich nicht anders, als erstmal an den Stinkesocken von Dennis zu riechen, ich nahm ein paar tiefe Züge und dann kam mir eine Idee, ich wollte die Stinkesocken von Dennis unbedingt auch mal an meinen Füßen spüren, also gesagt, getan, ich streifte mir Dennis’ stinkende Socken über meine Barfüße und spürte ein unbeschreibliches Kribbeln am ganzen Körper, nach so 3 Minuten zog ich Dennis Stinkesocken wieder aus und beschloss erstmal unter die Dusche zu gehen, auch wenn ich mein Gesicht und meine Haare am liebsten nicht gewaschen hätte. Frisch geduscht und nach einem kleinen Abend-Snack, begab ich mich in Richtung Bett, natürlich habe ich mir Dennis’ Socken auf mein Kissen gelegt, im Bett angekommen konnte ich das erste Mal über den heutigen Tag nachdenken, und ich habe beschlossen, dass es meine Bestimmung ist zu dienen, dass ich Dennis diene, dass ich mich um Dennis’ Füße kümmere, es war ein inneres Verlangen, das ich schon immer unterdrückt hatte, das endlich befreit wurde, ich wollte das, ich wollte mich Dennis weiter unterwerfen, ich wollte alles für ihn tun. Und ich war mehr als gespannt, was sich Dennis noch alles so einfallen lassen würde, denn das war erst der Anfang, da war ich mir sicher. Und so schlummerte ich ganz leicht und langsam ein. Bis ich auf einmal mitten in der Nacht durch das Klingeln meines Telefons geweckt wurde…
Das war Teil 2 von Zu seinen Füßen, ich hoffe, es hat euch auch dieses Mal wieder gefallen, mal sehen, wie und ob die Geschichte mit Dennis und Niels weitergeht.










2 Antworten
Hallo Darius,
ich bin sehr gespannt, wie es mit Niels und Dennis weitergeht. Dennis hat Niels ja gut im Griff! Das wird bestimmt eine interessante Beziehung.
Lg Tim
Hallo Tim 🤗 vielen Dank für dein positives Feedback, ich habe zu dieser Geschichte bereits ein Spin-Off geschrieben was am 12ten November erscheint, ich kann dir sagen das geht noch lustig weiter 😅